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Tipps & Techniken

EU – Gefahrenkennzeichnung

Bei der Entwicklung seiner Produkte schränkt Royal Talens den Gebrauch von schädlichen Rohstoffen so weit wie möglich ein. Durch eine fortwährende Produktentwicklung werden bei neuen Erkenntnissen hinsichtlich der Schädlichkeit von Grundstoffen so viel wie möglich unschädliche Alternativen angewendet. Ist es in einigen Fällen nicht möglich oder nicht erwünscht, bestimmte schädliche Stoffe zu ersetzen, ist eine Etikettierung mit einem Gefahren-Etikett notwendig. Auf diese Weise wird der Konsument darüber informiert, wie er auf sichere Art und Weise mit dem Produkt arbeiten kann.

EU – Gefahrenkennzeichnung

Um die Verbraucher über die Gefahren eines Produktes und den sicheren Umgang mit ihm aufzuklären, sind einige Talens-Produkte mit einer Gefahrenkennzeichnung ausgestattet. Diese Kennzeichnungen wurden in Übereinstimmung mit der EU Verordnung 1272/2008 erstellt, auch CLP Verordnung genannt. CLP steht für „Classification Labelling and Packaging“. Damit ist das von den Vereinten Nationen entwickelte weltweite System für Einteilung und Etikettierung, das GHS (Globally Harmonised System), in die europäische Gesetzgebung implementiert. CLP wird daher auch mit EUGHS
bezeichnet.

Gefahrensymbole

Abhängig von der Gefahrenart werden nun die folgenden Symbole auf unseren Produkten angebracht:

Labels_flame_2.jpg Wird verwendet für entzündliche Produkte

Labels_exclam_2.jpg Wird verwendet für Gesundheitsgefahren durch schädliche oder reizende Produkte

Labels_silhouete_2.jpg Wird u.a. verwendet für Toxizität für bestimmte Organe und Aspirationstoxizität (Aspiration ist Inhalation von Flüssigkeit in die Lungen)

Labels_Aquatic-pollut_2.jpg Wird verwendet für umweltgefährliche Produkte

Zusätzlich zu den Symbolen stehen noch mehr Elemente auf der Gefahrenkennzeichnung:

Signalwort
Ein Signalwort weist auf das Maß der Gefahr hin. Es gibt zwei Signalworte:
Gefahr - bei Produkten mit schwerwiegender Gefährdung.
Achtung – bei Produkten mit weniger schwerwiegenden Gefährdung.

Gefahrenhinweise und Sicherheitsempfehlungen
Gefahrenhinweise, beschreiben die Risiken im Hinblick auf die Gefahrenklasse des Produkts.

Beispiele:
• Entzündliche(r) Flüssigkeit und Dampf
• Schädlich beim Einatmen
• Wiederholte Exposition kann spröde oder rissige Haut verursachen

Sicherheitsempfehlungen beschreiben die Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit dem Produkt.

Beispiele:
• Lagerung außerhalb der Reichweite von Kindern
• Fernhalten von Wärme/Funken/offenem Feuer/heißen Oberflächen
• BEI HAUTKONTAKT: mit viel Wasser und Seife waschen

Identifizierung der vorhandenen gefährlichen Stoffe
Für einige Gefahrenklassen müssen die Namen der Stoffe verzeichnet werden, wenn diese Stoffe zur Gefahreneinteilung des Produkts beitragen.

Ertastbare Warnzeichen
Für einige Gefahrenklassen muss neben den oben genannten  Etikettierungsbestandteilen auch noch eine sogenannte ertastbare Gefahrenbezeichnung auf der direkten Verpackung angebracht sein. Damit fühlen Blinde und Sehbehinderte, dass die Verpackung einen gefährlichen Inhalt hat. Es handelt sich hierbei um ein gleichseitiges Dreieck (in der Regel 19 mm), das im Prägedruckverfahren auf der direkten Verpackung angebracht ist.